Laborgebäude Universität Zürich
Das Labor ist mit seinen vier Achsen in einem Quader effizient organisiert. Mit einer
einfachen volumetrischen Adaption wird das Gebäude in einen Typus weitergeführt,
welcher in seiner räumlichen Umgebung reagieren kann. Die beiden Aufenthaltsräume
durchbrechen das Standardvolumen und erhalten damit eine eindeutige Präsenz. Mit
der Auskragung wird der Eingang markiert und das Gebäude kann im Kontext
unterschiedliche ausgerichtet werden. Jede Fassade erhält dadurch eine andere
Abwicklung und eine räumliche Orientierung wird möglich. Bei Erweiterungsbauten
definiert die Auskragung einen übergeordneten Maßstab.
Bauherrschaft | Universität Zürich |
Aufgabe | Multifunktionaler Laborbau |
Bereich | Wettbewerb |
Stand | 2. Rang |
Jahr | 2013 |
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